DIE AUSSTELLUNG
Der
MÜRZPANTHER
ist
den
Weg
bis
zum
Abhängen
am
18.
September
mitgegangen
und
freut sich nun, das Werk gesamt zur Nachschau präsentieren zu können!
Sollten
Sie
Interesse
haben,
ein
Bild
zu
erwerben,
bitte
ich
Sie
um
Kontakt
unter
der
mail
adresse:
office-dmp@gmx.at
Die
Bilder
haben
unterschiedliche
Formate
von
20x30
bis
40x60
(Individuelle
Formate
nach
Absprache)
und
können
auch
gerahmt
bei
mir
bestellt
werden.
Der
Kaufpreis
pro
Blatt
beträgt
140€
bei
einer
Auflage
von
5
handsignierten
Abzügen
-
die
Chromatogramme
sind
natürlich Unikate! Ich stelle auch gerne kostenfrei in Wien zu!
„Ich freue mich und es ist wichtig für mich, dass meine Frau ein Urteil abgibt.“
dMP:
Kannst
Du
uns
bereits
etwas
über
die
Einladungskarte
verraten?
Das
ist
ja
ein
ziemlich unergründbares Sujet!
Andreas
Bernthaler:
Das
ist
schön,
wenn
es
so
gesehen
wird.
Ich
möchte
nicht
gleich
über
die
Einladungskarte
mit
der
Türe
in`s
Haus
fallen.
Sie
soll
vorsichtig
neugierig
machen.
Natürlich
nimmt
man
gerne
ein
Bild,
das
etwas
hergibt.
Das
habe
auch
ich
getan,
indem
ich
ein
farblich
sehr
kraftvolles
ausgesucht
habe.
Vielleicht
stellt
sich
auch
der
eine
oder
andere die Frage: Ist das ein Foto?
dMP: Und? Ist es eines?
Andreas
Bernthaler
-
lacht
:
Zur
Technik
dieser
Bilder
werde
ich
später
noch
etwas
sagen.
Ich
möchte
kurz
auf
die
Produktion
der
Einladungskarten
eingehen.
Diese
brauchen
richtig
viel
Zeit.
Zunächst
das
Format:
Dieses
behalte
ich
seit
Jahren
bei
und
habe
vor
zwölf
Jahren
bewusst
ein
quadratisches
Format
gewählt,
um
ein
Alleinstellungsmerkmal
für
die
Ausstel-
lung
zu
entwickeln.
14
x
14cm
Postkartenkartoneinladungskarten
bekommt
man
nicht
jeden
Tag
in
die
Hand,
weswegen
ich
hoffe,
dass
sie
schlichtweg
auffallen
und
neugierig
machen.
Nachdem
das
Format
schon
länger
feststeht,
geht
es
an
die
Auswahl
des
Motivs,
das
wie
gesagt
„hintergründig“
sein
soll,
nicht
gleich
alles
verraten
soll.
Die
Neugier
soll
geweckt
werden.
dMP: Machst Du das Layout selber?
Andreas
Bernthaler:
Natürlich!
Das
ist
immer
der
Startschuss
der
Vorbereitungszeit.
Am
15.
August
spätestens
muss
die
Karte
in
Druck
gehen.
Bis
dahin
wird
gelayoutet.
Wie
setze
ich
welche
Schrift,
wie
wird
das
Bild
positioniert
und
welche
Farben
nehme
ich.
Dabei
brauche
ich
immer
den
Blick
von
außen
auf
mein
Projekt
und
freue
mich,
wenn
meine
Frau
ein
Urteil
abgibt.
Sie
sieht
es
mit
anderen
Augen!
Heuer
beispielsweise
hat
sie
mir
dahingehend
geholfen,
als
der
Titel
der
Ausstellung
nicht
den
gebührenden
Platz
hatte
und
eine
kleine
Anregung
ihrerseits
auf
der
Karte
ein
Gleichgewicht
geschaffen
hat.
Daneben
beschäftige
ich
mich
auch
jedes
mal
mit
der
Oberfläche
der
Karte,
bevorzugt
nehme
ich
-
weil
es
meine
Bildaussage
unterstützt
-
eine
matte.
Bis
die
Einladung
vom
Layout
ganz
fertig
ist,
vergehen
mindestens zwei bis drei Tage!
dMP: Sie müssen ja auch rechtzeitig zugestellt werden!
Andreas
Bernthaler:
Genau.
Ich
muss
immer
abschätzen,
wann
der
beste
Zeitpunkt
dafür
gegeben
ist,
nicht
zu
früh
-
dann
vergessen
die
Leute
auf
die
Vernissage
oder
die
Ausstel-
lung
-
und
nicht
zu
spät
-
damit
man
sich
den
Termin
noch
einplanen
kann.
Und
heuer
habe
ich
ja
aufgrund
der
Lieferverzögerungen
vieler
Betriebe
nicht
gewusst,
ob
Verlass
auf
ein
zugesagtes
Lieferdatum
ist.
Das
wäre
für
mich
dann
schon
eine
kleine
Katastrophe
-
weil
ich
ja
auch
alles
selbst
finanziere!
Jedenfalls
ist
für
mich
der
Erfolg
der
Ausstellung
gegeben,
wenn
viele
Interessierte
vor
allem
aus
der
Gegend
zur
Vernissage
kommen.
Und
deswegen
muss
das
Verschicken
der
Einladung
natürlich
gut
getimed
werden.
An
dieser
Stelle
möchte
ich
auch
die
Zusammenarbeit
mit
der
Gemeinde
Neuberg
herausstreichen
-
das
Kultur-
referat ermöglicht mir erst die Ausstellung, angefangen beim Versenden der Einladungen!
dMP:
Der
Entwurf
der
Einladungskarte
steht
ja
bereits
am
Ende
der
Vorbereitungen
einer
Ausstellung.
Ist
eigentlich
nach
der
Ausstellung
bereits
wieder
„vor“
der
Ausstellung
-
oder
wann
beginnst
Du
dich
mit
der
jeweils
nächsten
zu
befassen?
Wann
ist der Beginn eines Fotojahres?
Andreas
Bernthaler:
Eigentlich
beginne
ich
fast
jedes
Jahr
um
dieselbe
Zeit:
im
März.
Im
Frühjahr
beginne
ich
die
Idee
zu
entwickeln.
Ich
wäge
ab,
was
mich
beschäftigt,
gleiche
es
mit
den
Möglichkeiten
ab
und
beginne
ungefähr
im
Mai
mit
der
Umsetzung.
Dabei
ist
der
Anfang
schwierig,
da
eine
Idee,
die
nicht
immer
ganz
konkret
ist,
zu
Papier
gebracht
werden
muss.
Nach
geraumer
Zeit
bekommt
es
Eigendynamik,
sehr
vieles
kommt
dazu,
anderes fällt wieder weg.
dMP:
Soll
die
Ausstellung
auch
„zeitgeistig“
(Anm.:
das,
worüber
alle
eine
fundierte
Meinung haben)
sein - so wie das der heurige Titel vermuten lässt?
Andreas
Bernthaler:
Soll
sie
nicht
sein
und
ist
sie
auch
heuer
nicht.
Voriges
Jahr
habe
ich
die
Stadt
Triest
porträtiert
und
sehr
„klassisch“
fotografierte
Stillleben
gezeigt.
Heuer
präsentiere
ich
Pflanzen
aus
unserem
Garten.
Dabei
handelt
es
sich
nicht
um
„Zierpflanzen“,
sondern
um
jene,
die
überall
wachsen
-
das
heißt
in
jedem
Garten
im
Mürztal.
In
unseren
Gärten.
Diesen
Pflanzen
wird
meist
keine
Aufmerksamkeit
geschenkt,
außer
mit
welchem
Unkrautvernichtungsmittel
ihnen
am
besten
zu
Leibe
gerückt
werden
kann.
Ich
möchte
den
Wert
und
die
Schönheit
dieser
Pflanzen
aufzeigen.
Ohne
den
Zeigefinger
zu
erheben
-
aber
wer
sich
etwas
mitnehmen
kann
aus
meiner
Ausstellung
-
umso
besser.
Der
Garten
wird
es
auf
jeden
Fall
lohnen.
Bei
uns
hat
die
Insektenvielfalt
sichtbar zugenommen, worüber wir uns richtig freuen.
Für
mich
dient
der
Garten
vor
allem
als
Lebensraum
jener,
die
bereits
länger
als
wir
da
sind
…
Für
mich
ist
das
auch
eine
Frage
der
Rücksicht
und
des
Respekts
Lebewesen
gegenüber
-
auch
wenn
ich
für
diese
Einstellung
und
unsere
Gartengestaltung
belächelt
werde!
Wer
das
aber
nachvollziehen
kann,
wird
auf
und
mit
meiner
Ausstellung
durch
meinen Zugang und durch die Umsetzung viel Freude haben …
„Garten ist vor allem Lebensraum jener, die bereits länger als wir da sind …“
„Manches gelingt merkwürdigerweise beim ersten Mal …“
dMP:
Wir
haben
den
Bogen
bereits
von
den
Einladungen
über
die
Ideenfindung
gespannt.
Heute
wollen
wir
auf
die
Fotografien
selbst
zu
sprechen
kommen.
Wie
triffst
Du deine Wahl, welche Fotos in die Ausstellung kommen?
Andreas
Bernthaler:
Wie
gesagt
-
ich
fotografiere
für
die
Ausstellung
ungefähr
drei
bis
vier
Monate.
Selbst
das
reine
„Tun“
unterliegt
dabei
einem
Prozess
der
Entwicklung.
Manches
gelingt
merkwürdigerweise
beim
ersten
Mal,
die
meisten
Ausstellungsexponate
brauchen
allerdings
ihre
Zeit.
Dabei
verändere
ich
das
Licht
(auf
das
ich
auch
manchmal
in
der
Natur
lange
warten
muss
…),
den
Aufbau
oder
ich
verwerfe
sogar
das
Ganze.
Die
Ausarbeitung
erfolgt
erst
sehr
spät,
meistens
-
lacht
-
zu
spät!
Nur
ein
paar
wenige
Aufnahmen
lasse
ich
nach
dem
Fotografieren
gleich
ausarbeiten,
um
für
mich
zu
sehen,
ob
die
Idee
funktioniert.
Den
Großteil
aber
bekomme
ich
meist
zehn
Tage
vorher.
Das
ist
eher
knapp
bemessen.
Es
kam
daher
schon
vor,
dass
mir
Ausstellungsbesucher
Fotos
aus
dem
Labor
in
Wien
am
Tage
der Vernissage mitgebracht haben! -
Lacht
. So eine Situation ist echt ziemlich stressig!
dMP: Du fotografierst auch immer gerne in schwarz/weiß.
Andreas
Bernthaler:
Genau!
Ich
habe
vor
35
Jahren
als
ich
noch
sehr
jung
war
-
lacht
-
angefangen
und
habe
die
Fotos
auch
selber
ausgearbeitet.
Und
das
war
in
s/w.
Ich
bin
dabei
auch
geblieben.
Heuer
wird
es
eine
tolle
Mischung
aus
s/w
und
Farbe
geben,
ich
habe
sehr
intensiv
mit
ungemischten
Farben
gearbeitet.
Dafür
setze
ich
eine
faszinierende
Methode,
„Fotos“
herzustellen,
um
-
mit
Farben,
die
durch
die
Sonne
belichtet
werden.
Und
diese
Farben
haben
richtig
Kraft!
Ich
bin
schon
sehr
gespannt,
wie
die
Besucher
darauf
reagieren werden - es ist nichts alltägliches!
dMP: Du verkaufst deine Werke auch?
Andreas
Bernthaler:
Natürlich!
Dabei
bleibe
ich
bei
einer
Auflage
von
5
Stück,
wobei
ich
mir
selbst
die
1/5
immer
behalte,
bei
einem
sehr
moderaten
Preis.
Ich
freue
mich
selbstver-
ständlich,
wenn
ich
durch
den
Verkauf
meine
Kosten
decken
kann.
Aber
für
mich
ist
vor
allem
das
Umfeld
wichtig:
In
so
einem
Ambiente
-
in
einer
ehemaligen
Wartehalle,
die
für
den
letzten
Kaiser
gebaut
worden
ist,
ist
es
immer
ein
Erlebnis,
auszustellen.
Das
empfinden
auch
die
Besucher
so!
Dafür
bin
ich
dem
Hr.
Bgm.
Peter
Tautscher
und
der
Gemeinde
auch
sehr
dankbar.
Ich
hoffe
damit
auch,
ein
kleines
Stückchen
beitragen
zu
können,
dass
man
Neuberg
an
der
Mürz
als
Kulturstadt
sieht
-
und
freue
mich
natürlich
noch
auf viele Ausstellungen in der kaiserlichen Wartehalle!
Jetzt können sich die Leute die Vielfalt in den Gärten bei mir am Bahnhof anschauen!
dMP:
Du
hast
bei
deiner
Eröffnungsrede
das
„Besondere“
herausgestrichen!
Was
genau
meinst Du damit?
Andreas
Bernthaler:
Zuallererst
einmal
-
dank
der
Gemeinde
-
das
Ambiente.
Der
Wartesaal
in
Neuberg
ist
einmalig
und
ich
schätze
es
sehr,
dass
ich
bereits
zum
zwölften
Mal
hier
eine
Ausstellung
gestalten
kann.
Der
zweite
Aspekt
heuer
ist
für
mich
das
Thema,
das
-
wie
ohnedies
bereits
jeder
weiß
-
die
Natur
in
unseren
Gärten
ist.
Ich
bin
noch
immer
begeis-
tert,
welche
Vielfalt
vor
unseren
Nasen
sich
schlängelt,
fliegt
und
krabbelt.
Genau
das
wollte
ich
mit
meinem
künstlerischen
Zugang
darstellen!
Jetzt
können
sich
die
Leute
die
Vielfalt in den Gärten bei mir am Bahnhof anschauen -
lacht
!
dMP: Du hast aber auch eine besondere Fototechnik eingesetzt - wie funktioniert diese?
Andreas
Bernthaler:
Diese
Technik
ist
in
Österreich
noch
nicht
allzuweit
verbreitet.
Ich
arbeite
dabei
mit
sehr
kräftigen
Farben
-
die
ich
übrigens
aus
Deutschland
beziehen
muss
-
die
mit
verschieden
breiten
Pinseln
auf
ein
aufwendiges
Papier
auftragen
werden.
Dann
lege
ich
die
zuvor
gepressten
Pflanzen
drauf,
damit
sie
plan
anliegen
und
stelle
das
Bild,
abgedeckt
mit
einer
Glasplatte
für
ca.
25
Minuten
in
die
Sonne
zur
Belichtung.
Es
ist
eigentlich
die
Technik,
die
schon
Man
Ray
mit
seinen
Rayogrammen
benutzt
hat
-
heraus
kommt
ein
„Abdruck“
des
Objektes.
Dabei
spielt
die
Zusammensetzung
der
Farben,
die
Pflanzengröße
oder
auch
die
Belichtungszeit
eine
entscheidende
Rolle!
Nicht
alle
Lichtgrafiken
sind
mir
auf
Anhieb
gelungen
-
lacht
!
Aber
die,
die
ich
ausstelle
sind
sehenswert!
dMP: War die Vernissage gut besucht?
Andreas
Bernthaler:
Eigentlich
nicht
-
und
natürlich
finde
ich
das
ein
bisschen
schade!
Wie
oft
höre
ich
in
den
Ausstellungstagen,
wie
bedauerlich
es
ist,
dass
der
Bahnhof
nicht
mehr
genutzt
wird.
Gerade
meine
Ausstellungseröffnung
könnte
durch
regen
Zuspruch
dem
Hr.
Bürgermeister
zeigen,
dass
sich
auch
Investitionen
für
die
Zukunft
lohnen
würden.
Aber
wenn
das
Angebot
nur
zögerlich
angenommen
wird,
ist
der
Anreiz
verständlicherweise
eher
enden wollend.
Die
andere
Seite
war
heuer,
dass
durch
die
nicht
allzu
zahlreichen
Besucher
-
unter
ihnen
bereits
langjährige
-
die
Atmosphäre
besonders
angenehm
war
und
ich
auch
ein
wenig
zum
Plaudern
mit
allen
gekommen
bin.
Dafür
möchte
ich
mich
bei
allen,
die
sich
für
meine
Fotografien
und
Darstellungen
an
den
zwei
Ausstellungswochenenden
interessieren,
herzlich
bedanken!
Es
war
auf
jeden
Fall
eine
sehr
gelungene
und
stimmungsvolle
Eröffnung.
Drei
Tage
-
bis
zum
18.
September
-
kann
man
die
Ausstellung
noch
am
Bahnhof
besichtigen
und
sich
vielleicht
auch
die
eine
oder
andere
Anregung
für
den
Garten
holen!
Lacht!
Und
natürlich freue ich mich über jeden Besucher, der vorbeikommt …
Alles in allem ein sehr spannender Vorgang mit einem wirklich tollen Ergebnis!
dMP:
Du
verwendest
neben
der
klassischen
Fotografie
eine
fotografische
Methode,
die
in
Österreich noch nicht sehr weit verbreitet ist. Wie funktioniert sie?
Andreas
Bernthaler:
Die
Technik
ist
natürlich
bereits
eine
lang
erprobte
-
schon
Man
Ray
hat
die
Technik
mit
Belichtung
in
seinen
Rayogrammen
verwendet.
Ich
benutze
dazu
aber
im
Gegensatz
kein
herkömmlich
belichtbares
Fotopapier,
sondern
ausgewählte
und
teils
handgeschöpfte
Aquarell-
und
Büttenpapiere,
deren
Struktur
nicht
nur
phänomenal
ist,
sondern
am
Bild
auch
sichtbar.
Auf
diese
trage
ich
dann
Farben
auf,
lege
die
abzubildenden
Pflanzen
oder
selbst
hergestellte
Negative,
die
ich
mit
einem
Tintenstrahldrucker
erstelle,
auf
das
bepinselte
Blatt,
bedecke
das
Ganze
mit
einer
Glasplatte
und
lasse
sie
für
die
Belichtung
ca.
25
Minuten
in
der
Mittagssonne
stehen.
Die
Farben,
die
ich
aus
Deutschland
beziehe
sind
aber
noch
nicht
die
eigentlichen
Farben,
sondern
beim
Auftrag
teils
gatschig
diffus.
Sie
entwickeln
erst
durch
die
UV-
Strahlung
in
der
Sonne
ihre
eigentliche
Farb-
qualität
und
Farbkraft.
Deswegen
ist
es
immer
spannend,
was
nach
der
Belichtungszeit
herauskommt.
Greifen
die
Farben
ineinander,
wie
ist
der
Pinselstrich,
wie
kräftig
zeichnen
sich
die
Pflanzen
ab.
Alles
in
allem
ein
sehr
spannender
Vorgang
mit
einem
wirklich
tollen
Ergebnis!
DIE PFLANZEN IN UNSEREN GÄRTEN