DAS MAß DER ZEIT
Wie
schnell
Zeit
vergeht
ist
subjektiv.
Das
kommt
auf
den
Lebensabschnitt
an,
aber
auch
auf
das
Maß
der
Beschäftigung.
Es
kommt
aber
auch
auf
die
Erwartungshaltung
an,
die
man
mitbringt.
Ein
kleines
Beispiel
dazu
-
rein
hypothetisch:
Nehmen
wir
an,
ich
hätte
mich
mit
der
Ausstattung
eines
Lokals
auseinander
zu
setzen.
Bei
der
Auswahl
eines
Services
(ein
komplettes
Tafelgeschirr
für
mehrere
Personen),
das
den
Gästen
gefällt,
spülmaschinenfest
ist,
nicht
zu
schwer,
nicht
allzu
teuer,
aber
auch
ein
modernes
und
gleichzeitig
fast
klassisches
Design
mitbringt,
vergeht
die
Zeit
wie
im
Flug.
Wenn
ich
darauf
warte,
dass
es
geliefert
wird,
vergeht die Zeit überhaupt nicht!
Vorfreude
verlängert
die
Zeit
genau
so
wie
Befürchtung.
Ungeduld
verlängert
die
Zeit
genau
so
wie
Geduld.
Erwartung
verlängert
die
Zeit,
Erfüllung
von
Wünschen
beschleunigt
das
Vergehen.
Im
Freundeskreis
ein
gutes
Glas
Wein
lässt
sie
regelrecht
verfliegen
(das
ist
aber
hoffentlich
wiederholbar!).
Hoffnung
verlängert
wiederum, die Erfüllung selbiger lässt sie galoppieren.
Und
so
wird
es
mir
im
nächsten
Jahr
ergehen:
zwischen
Erwartung
und
Erfüllung,
zwischen
endlosem
Warten
und
der
Frage:
Wo
ist
die
Zeit
jetzt
hin?
Ich
hoffe,
dass
auch
Sie
viele
solche
Situationen
erleben
werden,
die
die
Zeit
so
richtig
erlebbar
und
bewusst
machen.
Ich
werde
jedenfalls
am
MÜRZPANTHER
mein
Bestes
tun,
um
ein
klein
wenig
dazu
beizutragen.
In
diesem
Sinne
wünsche
ich
auch
Ihnen
ein
spannendes
neues
Jahr
2026
mit
Freude, Gesundheit und guter Unterhaltung weiterhin auf diesem Medium.
Der Chefredakteur Andreas Bernthaler
Träumen darf man natürlich auch immer: Von einem exzellenten
Glas Bier in freundlichem und hellem Ambiente mit Aussicht in
einer wunderbaren Marktgemeinde wie Neuberg an der Mürz.