der muerzpanther
seit 12. Mai 2015
NATURWISSEN-SCHAFT WISSENS WERTE
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DAS                  MAGAZIN FÜR AKTUELLES, NATUR UND KULTUR
Wer   ein   Teleskop   zu   Hause   hat   und   noch   das   Glück,   dass   in   der   Nacht   des   Blutmondes   freie   Sicht   auf   den   Sternenhimmel   ist, kann   solche   Fotos   machen.   Ich   habe   es   zusammengebracht,   mit   meinem   Greengage   Space   Telescope.   Diese   Aufnahme,   die am   7.   September   entstanden   ist,   mußte   erst   von   instrumentellen   Effekten   bereinigt   werden.   Danach   kommt   die   Farbe:   Grob gesagt   werden   dabei   unterschiedlichen   Bereichen   die   Grundfarben   Rot,   Grün   und   Blau   zugeordnet,   wie   es   halt   da   oben   so ist.   Diese   Aufnahme   ist   aus   hunderten   Einzelbildern   entstanden   …   und   hat   deswegen   so   lange   gedauert,   weil   mein   Rechner noch windows 10 installiert hat. Nach dem update auf die 11er Version wird es aber bedeutend schneller gehen …
Eine Xylocopa! Es ist ein ungewohnter Anblick, ein fremdes Wesen. Vor allem in unserer Höhenlage!  Das Aussehen: tief schwarz mit einem metallisch blauen Schimmer am Rücken. Ich hatte das Glück, dass sich die Holzbiene neben dem Rosenstock auf die Hausmauer in die Sonne setzte - ich sah sie in vollem Glanz!  Sie war mit einer Größe von ungefähr 2 cm natürlich nicht zu übersehen! Nicht wissend auf den ersten Blick, um welches Insekt es sich handelte, war die Zugehörigkeit zu den Bienen aufgrund des Flugverhaltens sofort erkennbar. Leicht pendelnd, suchend … Soviel ist nach Recherche klar: Es handelt sich um ein wärmeliebendes Insekt aus Süd- und Mitteleuropa! Kein Wunder also, wenn es ihr bei uns in Neuberg klimatisch so gut gefällt! Die Holzbiene - ob blauschwarz oder eine andere Art - ist durch ihr eindeutiges Aussehen unverwechselbar! Leider konnte ich sie nicht fotografieren, das eine oder andere Mal werde ich in meinem Naturreservat aber in diesem Sommer sicher noch auf Pirsch gehen, um sie vor die Linse zu bekommen …
Es ist ein schwarzer, glänzender Riesenwaschl! Nicht zu übersehen! Und ich hatte an einem sonnigen Morgen das Vergnügen … Neben den Sandbienen, die bei uns vorkommen, eine weitere Bereicherung!  Fotocredit: wikipedia
- DIE FRAU MIT DEM WEISSEN GESICHT- Sie trägt den Namen einer mythologischen Figur. Argiope. Der Nymphe in der griechischen Mythologie ist Philammon in`s Netz gegangen, der Spinne  gehen Heuschrecken über Schmetterlinge bis hin zu kleinen Fliegen in`s Netz. Von einer Presseaussendung in den Garten und zurück.                                                                                                         
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Beinahe hätte die Entropie die Kröte erschlagen!                     HIER
- WO NATUR ZUM ERLEBNIS WIRD -  Erhobene Zeigefinger in Sachen Umwelt gibt es zuhauf. Das vor kurzem wieder eröffnete NaturErlebnisMuseum in Neuberg an der Mürz nimmt sich auch dieses Themas an, kommt aber ohne Mahnung aus und überzeugt durch ein frisches und packendes Konzept, das für jedes Alter Interessantes bereit hält. Warum das Museum bei Schön- und Schlechtwetter genial ist und sich jedenfalls ein Besuch lohnt …                                                    HIER
Begleiten Sie mich am Weg, der gerade begonnen hat, zur Betriebsgründung. Das Ziel ist die Eröffnung eines Lokals in Neuberg an der Mürz. Ein wichtiger Punkt ist bereits gesetzt: die Wahl der Liegenschaft! „Jetzt geht`s rund“ sagte der Spatz und flog in den Ventilator … ein Fortsetzungsbericht.                          HIER
DER VEREIN BAHNHOF NEUBERG HAT HUMOR … MIT GEWINNSPIEL! HIER
- VON NEUBERG AN DER MÜRZ ÜBER GRAZ NACH TRIEST - Es ist ein Weg von Zuhause nach Zuhause. Für mich. Der Herr Landeshauptmann Kunasek hat keine ganz so lange Anreise gehabt, als er unlängst mit einer Delegation eine mehrtägige Reise in die Region Friaul-Julisch Venetien unternahm. Der MÜRZPANTHER hat ein nicht alltägliches Interview geführt.            HIER
- ES BETRIFFT JEDEN! - Der Herbst ist die Zeit mit den meisten Wildtierunfällen auf Österreichs Straßen. Mittlerweile ereignen sich diese auch vermehrt während des Tages. Alleine in der Steiermark kollidieren 7000 Rehe mit Autos auf den Landessstraßen. Die Schäden für Menschen, Tiere und Fahrzeuge sind immens. Der wichtigste Appell an die Autofahrer - vor allem zum eigenen Schutz - lautet: Geschwindigkeit runter und beobachten Sie die Umgebung! Das sage nicht ich, sondern Hr. Dr. Wolfgang Steiner, mit dem ich ein spannendes Interview geführt habe!                                                                                                                         HIER