Von 0 auf …
in wenigen Worten
EINE SONDERFORM DER POLITISCHEN BEGABUNG IST PARTIELLE VERGESSLICHKEIT!
Eine völlig neue Form von Erkrankung befällt gerade unsere Politiker: die Inseldemenz. Die
Krankheit bedeutet für die meisten, sich partiell nicht mehr genau erinnern zu können. Das
betrifft weniger das Privatleben, sondern hauptsächlich Entscheidungen, die sie vor 0 - 3
Jahren in ihrer politischen Funktion gefällt haben. Und sie scheint sich mit dem zeitlichen
Abstand immer deutlicher zu manifestieren und viral auszubreiten, mit verschiedenen
Symptomen: Manche können sich an die Zustimmung zur Impfpflicht nicht erinnern, weil sie
schnell den Sitzungssaal verlassen mussten (ÖVP Salzburg) - die ausgeprägteste Form eines
Symptoms, andere haben nur aufgrund des Regierungsentscheides zugestimmt und wollten es
so gar nicht (SPÖ Wien) - schon schwieriger als Willensumkehr zu diagnostizieren, Dritte
wiederum entschuldigen sich dafür, was sie forciert haben (ÖVP NÖ) und lassen es an
Ehrlichkeit fehlen - eine Form der Realitätsverschiebung. Löblich, sofern die Konsequenz
zum sofortigen Rücktritt führt.
Inseldement scheint auch die SPÖ Vorsitzende zu sein, die heute einer Impfpflicht nicht mehr
zustimmen würde, wie sie selber zugesteht. Das schlimmste aller Argumente aber ist:
„Damals hat man es nicht besser gewusst!“ Erstens gab es vom ersten Tag an
Gegenmeinungen - wie mit diesen Menschen verfahren wurde gehört nicht zu den
ruhmreichen Kapiteln der österreichischen zweiten Republik - und zweitens fordert ja auch
niemand Konsequenzen für den damaligen „Wissensstand“. Sondern: Konsequenzen für die
falschen Entscheidungen, die sich natürlich fundiert und messbar schön langsam zeigen.
Psychische und physische Langzeitschäden noch gar nicht abschätzbar.
Hoffentlich greift die Inseldemenz mit Symptomen wie Erinnerungsverlust, Willensumkehr
und Realitätsverschiebung unserer Politiker nicht weiter um sich, sonst muss die
Pharmaindustrie wieder einen neuen mRNA Impfstoff in kürzester Zeit entwickeln und
notzulassen - nur gut, dass es für den Feldversusch bereits jetzt ausreichend Probanden gibt -
und sie werden von Tag zu Tag mehr!