der muerzpanther
Von 0 auf      in wenigen Worten
KAMPF DEN HITZETOD! Hitze - wann sie tödlich ist - und wie man sich schützen kann.“ „Was wissen wir über den Hitzetod? Hitzetod in Autos: Prävention durch neue Technik.“ Der Hitzetod greift auf der ganzen Welt um sich. Hintergrund ist die Klimakatastrophe - vor allem in Europa. Was aber kann die Menschheit tun, um das Aussterben zu verhindern? Dem MÜRZPANTHER wurde ein Geheimdokument aus China zugespielt, aus dem ersichtlich wird, dass die Weltgesundheitsinformation dabei ist, Impfstoffe im Kampf gegen den Hitzetod zu entwickeln. Es handelt sich um einen hoch effizienten chinesischen mLNA (oder auch LmA) Impfstoff, der das zu befürchtende pandemische Geschehen  auf der Welt einschränken soll. Bei dem Krankheitsbild des Hitzetodes handelt es sich im Fachterminus um Morbus calor mortis. Erste Anzeichen dafür sind Schwitzen und ein starkes Durtstgefühl. Diese können vor allem auf öffentlichen Plätzen in der prallen Sonne, bei Veranstaltungen - beispielsweise auf Popkonzerten, wo viele Menschen zusammenkommen, übertragen werden. Und sie breiten sich dann auch rasend schnell aus. Grundsätzlich wird als erste Gegenmaßnahme angeraten, in den Schatten zu gehen, Wasser zu sich zu nehmen und das Haus, wenn möglich nicht zu verlassen, sonst droht Quarantäne! Sollten Sie dennoch Symptome entwickeln, machen Sie zuerst den Selbsttest, der in jedem dritten Glückskeks unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird.  Fällt dieser positiv aus, rät der österreichische Expertenrat, die Nummer +86 1450 zu wählen. Dort können Sie sofort (auf Mandarin und Hakka) fachkundige Auskunft bekommen, und sollten weitere Schritte erforderlich sein, werden diese auch umgehend in die Wege geleitet. Der Krankentransport von Österreich nach China ist in ärztlicher Begleitung gesichert, während derselben Zeit wird in China ein Krankenhaus - spezialisiert auf Morbus calor mortis - errichtet. Zu den wissenschaftlichen Basisinformationen: Die Krankheit tritt abwechselnd auf der Nord- und der Südhalbkugel auf, eine gegenseitige Übertragung ist aber nach dem momentanen Wissenstand durchaus nicht auszuschließen. Die Symptome des sich anbahnenden Hitzetodes verstärken sich auf der Nordhalbkugel - nach dem wissenschaftlichen Gremium der Weltgesundheitsinformation -  vor allem im Juli und August. Deshalb wird die in Zukunft erhältliche Schutzimpfung halbjährlich als Auffrischung empfohlen. Den besonders vulnerablen Gruppen, den 0 bis 92 Jährigen, wird dringend eine Impfung empfohlen. Diese ist laut Empfehlung anzuraten, da sie schwere Verläufe des Hitzetodes verhindern kann. Und laut des dem MÜRZPANTHER zugespielten Papiers sind auch keinerlei Nebenwirkungen zu erwarten, obwohl ein paar wenige Stellen im Dokument des chinesischen Lobelt-Noch-Institutes geschwärzt sind.