seit 12. Mai 2015
DANKBAR FÜR DEN MOMENT
Die qualitativ hochstehenden und
ansprechenden Arbeiten zeugen von
intensiver Beschäftigung mit dem Medium
Fotografie. Neben beeindruckenden
Landschaftsaufnahmen finden sich auch
Bilder von Details der Natur, die einen
achtsamen Blick auf unsere Umwelt
voraussetzen.
NATURWISSEN-SCHAFT WISSENS WERTE
NACHGELESEN
DAS MAGAZIN FÜR AKTUELLES, NATUR UND KULTUR
KUNST UND GESCHICHTE
Im Sommer ist bis Ende August die von von
Michael Ponstingl vom Photoinstitut
Bonartes sehr feinsinnig und umfangreich
kuratierte Ausstellung über den
Kunstverlag Otto Schmidt zu sehen.
FERIEN UND URLAUBSZEIT
Seit 1972 fördert der Verband
Urlaub am Bauernhof Steiermark die
Beziehung zwischen Tourismus und
Landwirtschaft. Eine Nachschau …
EINE WELT VOLL GLANZ
UND FARBE
In den Händen von Fr. Mag. Monika Frind
formen sich aus dem Rohstoff Glas wahre
Schmuckstücke: von Colliers über
Kugelschreiber bis hin zu Einzelstücken für
eine individuelle Gartengestaltung.
WER SUCHT NATURNÄHE?
Was zur Zeit hauptsächlich in der
Landwirtschaft und für private Gärten
diskutiert wird, findet nun auch Eingang
für die Gestaltung öffentlicher
Grünflächen: Naturnähe. Und das ist gut
so. Ein Interview mit Prof. Jan Christian
Habel.
DIE GRÖßTE KLEINKATZE
DER WELT
WENN DER WIND WEHT
So oft bereichert das Kunsthaus mit
seinen Ausstellungen die Fotografieszene
in Wien, diesmal wird der Besucher bereits
eine Woche nach dem Besuch lange im
Gedächtnis kramen müssen, um den Inhalt
abrufen zu können.
DIE STADT UND IHRE FREIER
Entlang einer Ausstellung
macht sich der MÜRZPANTHER
Gedanken zur Lagunenstadt.
Zur vollständigen Darstellbarkeit des MÜRZPANTHERS wählen Sie den Inkognito Modus des Webbrowsers!
DER HIPPO-PATHWAY BURGER?
Die Vermeidung des Tierleides wird für das
im Labor hergestellte Fleisch gerne als
Argument verwendet. Aber auch die CO2
Bilanz und der Platzbedarf. Fleisch aus
dem Labor - ist das die Zukunft? Das wird
sich noch weisen, da eine Markteinführung
wahrscheinlich noch zwei bis drei Jahre
dauern wird.
Normalerweise
könnte
man
meinen,
dass
das
Summen
von
Insekten
im
Frühjahr
zur
Bestäubung
am
lautesten
ist.
Weit
gefehlt.
Genau
jetzt
fallen
die
Kirschen
vom
Baum
und
bleiben
in
der
erst
ein
Mal
gemähten
Wiese
liegen.
Es
surrt
und
flattert,
alle
Arten
von
Insekten
sind
vertreten:
Fliegen,
Schaben,
Schmetterlinge,
Käfer,
Ameisen
und
natürlich
auch
Läuse.
Hätte
Alfred
Hitchcock
das
jemals
erlebt,
hätte
er
nicht
„Die
Vögel“
gedreht
sondern
„Die
Insekten“.
Diese
finden
sich
aber
nicht
nur
unter
dem
Baum,
wo
die
Tafel
reichlich
gedeckt
ist,
sondern
auch
auf
all
den
Pflanzen,
die
durch
das
Nichtmähen
zur
Blüte
reifen.
Und das sind viele. Viele Pflanzen, viele Insekten, viele Vögel.
Heute
gehört
mein
Interesse
aber
den
Fliegen,
unter
denen
es
viele
blütenbesuchende
Arten
gibt.
Die
Schwebfliegen,
die
manchesmal
auch
sehr
lästig
sein
können,
suchen
eher
die
offen
zugänglichen
Blüten
und
laben
sich
am
Nektar.
Ganz
anders
die
Aasfliegen,
die
spezielle
Blüten
anfliegen,
um
ihre
Eier
dort
abzulegen. Die unglaublich vielen Arten auf dem Doldenblütler Girsch erfreut natürlich das Herz …
VON 0 AUF 100 … IN WENIGEN WORTEN:
DIE SICHTUNG, DIE DIE GROSSEN FÜNF KOMPLETTIERT! EIN EREIGNIS! HIER
START DER INITIATIVE WILDER GARTEN
HIER
VOLLAUTOMATISIERT…
Sehr viel Forschungsarbeit ist noch immer nötig, wenn es darum
geht vollautomatisierte Level 5 Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr
zuzulassen. Beim Projekt „Digibus® Austria“ arbeiteten
Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen zusammen,
um Methoden und Technologien für autonom fahrende Kleinbusse
zu erproben. Wie sich das Projekt entwickelt hat und ob wir bald
ausgeschlafen an unserem Ziel durch das „fahrerlose Fahren“
ankommen werden, konnte der MÜRZPANTHER in einem Gespräch
mit Prof. Meschtscherjakov klären.
HIER
ROMANTIK WAR GESTERN!
100 Österreicher zeigen einem Land, worauf es ankommt. Wie die
Klimakrise und Umweltzerstörung endgültig aufgehalten werden kann.
Darauf haben wir lange gewartet.
"Sehr, sehr gut" sind laut dem Klimaexperten Georg Kaser die mehr als
90 Vorschläge, die der Klimarat präsentiert hat. Dem Glaziologen
zufolge, der im wissenschaftlichen Beirat des Gremiums saß, sei bei den
an die Politik übergebenen Empfehlungen nichts dabei "wo man als
Wissenschafter sagen müsste, das ist falsch, romantisch oder schwach".
HIER
9:3:3:1
200 Jahre ist es her, dass Gregor Mendel das Licht dieser Welt erblickt
hat. 120 Jahre ist es her, dass die Wissenschaft seine Errungenschaften
zu schätzen weiß.
Der MÜRZPANTHER hat auch mit einem spannenden Interview seinen
eigenen Weg gewählt, um diesen Geburtstag zu feiern. Von der
Kindheit bis zur Exhumierung eines Bedeutenden …
HIER
Das Puma update:
Das 1. Rendezvous zwischen den
Raubkatzen! Wie harmonisch das
verlaufen ist, erfahren Sie hier.